Häufige Fragen

In unserer Praxis werden Sie zu jeder anstehenden Untersuchung ausführlich beraten und informiert. Trotzdem sammeln wir an dieser Stelle immer wieder ein paar Fragen, die besonders häufig gestellt werden – wenn wir am Ende eines Beratungsgespräches fragen:

Ja. Die gilt für Kassen- und Privatpatienten gleichermaßen. Eine radiologische Untersuchung geht immer einer konkreten ärztlichen Fragestellung nach. Aus dieser Fragestellung ergibt sich oft erst die Art der Untersuchung (Untersuchungstechnik).

Die Strahlenbelastung variiert und ist abhängig von der Art der Untersuchung. Bei einer Standard-Röntgenuntersuchung und auch einer nuklearmedizinischen Untersuchung entstehen Strahlenbelastungen, die vergleichbar sind, mit der Strahlendosis, die der Mensch im Laufe eines Jahres aus der Umgebung aufnimmt. Bei der Mammografie und der Computertomografie ist die Strahlenbelastung höher. Das Risiko, dass sich dies gesundheitlich negativ auswirken könnte ist absolut gering und steht in keinem Verhältnis zu dem Nutzen, den der Patient durch die Untersuchung erhält, wenn z.B. kleine Tumore rechtzeitig erkannt werden. Mit der ständigen Weiterentwicklung der technischen Geräte werden auch die Untersuchungen immer schonender.

Die Untersuchungen sind immer schmerzfrei. Lediglich bei der Anwendung von Kontrastmitteln kann es kurze Zeit etwas unangenehm sein.

Platzangst ist bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt. In der Röhre haben Sie ständigen Kontakt zu unserem Untersuchungsteam, bei dem Sie sich jederzeit mit einer Klingel bemerkbar machen können. Über Kopfhörer empfangen Sie entspannende Musik. Den Untersuchungsraum tauchen wir in Ihre Lieblingsfarbe. Wenn Sie unter extremer Platzangst leiden, verabreichen wir Ihnen auf Wunsch ein entsprechendes Beruhigungsmittel.

Nach wenigen Stunden wird das Kontrastmittel über die Nieren vollständig aus dem Körper ausgeschieden.

Die Computertomografie ist eine Weiterentwicklung zum klassischen Röntgen und zählt mit ihrer Genauigkeit in der Darstellung einzelner Körperschichten aus allen Richtungen zu den wertvollsten Verfahren in der Radiologie.

Anders als bei den klassischen Röntgenverfahren und der Computertomografie werden in der Kernspintomografie die Aufnahmen mit Hilfe eines starken Magnetfeldes unter Anwendung von Radiowellen erzeugt. Damit verbunden ist eine starke Geräuschentwicklung ohne jegliche Strahlenbelastung. Aufgrund dieser fehlenden Strahlenbelastung können Schwangere ab dem 4. Schwangerschaftsmonat, Kinder und Jugendliche bedenkenlos untersucht werden. Neurologische Fragestellungen wie Kopfschmerzen, Wirbelsäulenschmerzen und alle Fragestellungen rund um das Gelenk sind Domäne des MRT (Magnetresonanztomografie).

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