Osteodensitometrie

Was ist das?

Osteodensitometrie, auch Knochendichtemessung genannt, ist ein medizinisch-technisches Verfahren, das zur Bestimmung der Knochendichte bzw. des Kalksalzgehaltes des Knochens dient.

Was wird gemacht?

Im Liegen werden Teile der Lendenwirbelsäule und des Oberschenkels mittels niedrigdosierter Röntgenstrahlung untersucht.

Was ist zu beachten?

Störende Oberbekleidung muss abgelegt werden.

Anwendungsbeispiele:

Die Osteodensitometrie diagnostiziert und kontrolliert Knochenstoffwechselstörungen und unter anderem auch Osteoporose. Hiervon sind vor allem Frauen nach den Wechseljahren, aber auch Männer über 50 Jahre, Raucher, Alkoholiker und Menschen mit Mangelernährung betroffen.

Unser Untersuchungsspektrum

1

Kernspintomografie (MRT)

Abklärung insbesonders neurologischer Fragestellungen, Gelenk- und Bandscheibendiagnostik
2

Computertomografie (CT)

Abklärung bei zum Beispiel Tumorverdacht, Schlaganfall & Bandscheibenschäden
3

Mammografie

Früherkennung (Screening), Diagnostik von Brustkrebs sowie Tumornachsorge
4

Digitales Röntgen

Abklärung unter anderem von Atemwegserkrankungen, Gelenk- und Rückenschmerzen
5

Brustultraschall

Untersuchungen der weiblichen und männlichen Brust
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Osteodensitometrie

Knochendichtemessungen bei zum Beispiel Altersosteoporose